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Finden Sie hier Ihre Beratungsstelle:

... oder Sie haben ein Problem,
das Sie sehr bedrückt?

Erziehungs-Beratung hilft Ihnen

Manchmal weiß man nicht, wie man ein Problem lösen soll.
Oder kommt mit einer schwierigen Situation nicht zurecht.
Oft meint man:
Alles wird einem zu viel.
Und man ist mit seinen Problemen allein.
Aber das stimmt nicht.

Die Erziehungs-Beratungs-Stelle kann Ihnen bei allen Problemen helfen.
Bei einer Erziehungs-Beratungs-Stelle arbeiten Fach-Leute.
Sie kennen sich sehr gut mit der Erziehung von Kindern aus.
Und helfen Kindern und ihren Eltern.

Unsere Beratung ist:

  • kostenlos
    Das heißt:
    Für die Beratung müssen Sie kein Geld bezahlen.
  • vertraulich
    Das heißt:
    Wir sprechen mit niemandem über Ihre Probleme.
    Außer, Sie bitten uns darum.
  • in Ihrer Nähe
    Das heißt:
    Wir haben viele verschiedene Beratungs-Stellen.
    Eine Beratungs-Stelle ist auch in der Nähe von Ihrem Wohn-Ort.
  • freiwillig
    Das heißt:
    Sie müssen sich von uns nicht helfen lassen.
    Aber Sie können immer zu uns kommen.
    Wenn Sie das wollen.

Erziehungs-Beratung hilft Ihnen

Haben Sie Sorgen?
Oder Probleme, die Sie sehr traurig machen?
Wir haben viele Beratungs-Stellen.
Sicher ist auch eine in Ihrer Nähe.

Wir helfen allen Eltern und Kindern.
Auch für Kinder mit Behinderung sind wir immer da.
Wir bieten verschiedene Hilfen an.

Wir helfen zum Beispiel …

  • wenn Sie ein Baby oder ein sehr kleines Kind haben.
    Und Sie nicht wissen, ob es sich gut entwickelt.
    Wir sagen Ihnen, wie sie richtig mit dem Kind
    umgehen können.
    Und worauf sie achten müssen.

  • wenn Sie ein kleines Kind haben.
    Und Ihr Kind hat oft große Angst.
    Oder ist oft sehr wütend.
    Oder hat Probleme im Kindergarten.
    Dann können Sie zu uns kommen.

  • wenn Ihre Tochter oder Ihr Sohn in der Schule Probleme hat.
    Zum Beispiel, weil sie oder er keine Freunde findet.
    Oder niemanden zum Spielen hat.
    Und sich in der Schule nicht wohl fühlt.
    Und deswegen vielleicht sogar Bauch-Weh hat.
    Oder nicht gut schlafen kann.
    Dann können Sie zu uns kommen.

  • wenn Sie sich von Ihrer Partnerin oder von Ihrem
    Partner trennen.
    Und Sie wissen nicht, wie Sie darüber mit Ihren
    Kindern sprechen können.
    Dann können Sie zu uns kommen.

  • wenn Sie Ihr Kind allein erziehen.
    Und Sie haben das Gefühl, dass Sie es allein nicht
    schaffen.
    Dann können Sie zu uns kommen.

  • wenn es in Ihrer Familie Gewalt gibt.
    Zum Beispiel, weil jemand aus Ihrer Familie einen anderen schlägt.
    Oder jemanden aus Ihrer Familie bedroht.
    Oder jemanden aus Ihrer Familie anfasst.
    Und er oder sie möchte das nicht.
    Aber kann sich nicht selber wehren.
    Und ist deshalb ganz verzweifelt.
    Dann kommen Sie bitte zu uns.

  • wenn Sie in einer Patchwork-Familie leben.
    Patchwork ist ein englisches Wort.
    Man spricht es Pätsch-Wöak.
    Patchwork-Familie heißt:
    Zwei Menschen verlieben sich neu ineinander.
    Mindestens eine Person davon hat schon Kinder.
    Die beiden Menschen wollen zusammenleben.
    Und mit den Kindern eine neue Familie sein.
    Dabei gibt es manchmal Probleme.
    Zum Beispiel, weil die Kinder die neue Mama nicht mögen.
    Oder den neuen Papa nicht mögen.
    Haben Sie solche Probleme?
    Dann können Sie zu uns kommen.

Darauf können Sie sich bei unseren Beratungs-Stellen verlassen

  • Bei jeder Beratungs-Stelle arbeiten Fach-Leute.
    Sie wissen viel darüber, wie man Kinder gut erzieht.
    Und wie das Leben mit einer Familie gut läuft.
    Unsere Fach-Leute helfen Ihnen gerne.
    Das machen sie so lange, wie Sie die Hilfe wollen.
  • Wir müssen uns an die Schweige-Pflicht halten.
    Das heißt:
    Wir sprechen mit niemandem über Ihre Probleme.
    Außer, Sie bitten uns darum.
    Darauf können Sie sich verlassen.
  • Sie müssen für die Beratung kein Geld bezahlen.
  • Wir sind für alle Familien da.
    Es ist nicht wichtig, welche Religion Sie haben.
    Und aus welchem Land Sie kommen.

So können Sie uns erreichen

Sie können bei einer Beratungs-Stelle anrufen.
Oder eine E-Mail an eine Beratungs-Stelle schicken.
Sie können aber auch einfach zu einer Beratungs-Stelle hingehen.

Hier auf der Internet-Seite können Sie nachschauen:

  • Welche Beratungs-Stelle bei Ihnen in der Nähe ist.
  • Wo genau diese Beratungs-Stelle ist.
    Und wie Sie dort hinkommen.
  • Welche Telefon-Nummer diese Beratungs-Stelle hat.
  • Welche E-Mail-Adresse die Beratungs-Stelle hat.

Sie wollen diese Informationen sehen?
Dann klicken Sie bitte auf das Such-Feld.
Und geben Sie Ihre Post-Leit-Zahl ein.

Sprechen Sie mit uns Kontaktwolken Icon

Mit anderen Menschen über seine Probleme sprechen ist schwer.
Das ist vor allem am Anfang so.
Man glaubt:
Dieses Problem muss ich doch alleine lösen können.
Oft ist es auch peinlich.
Das stimmt aber nicht.

Es ist nicht leicht, Kinder gut zu erziehen.
Und ihnen gut beim groß Werden zu helfen.
Und für Eltern ist auch das nicht einfach:
Dass man auch Zeit für sich selber hat.
Und dass es einem gut geht.
Auch, wenn es anstrengend ist.

Sie als Eltern sind mit diesen Problemen nicht alleine.
Vielen Eltern geht das so.
Zum Beispiel finden viele Eltern das anstrengend:
Wenn man viel arbeiten muss.
Und sich gleichzeitig um die Familie kümmern muss.

Trauen Sie sich!

Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich helfen.
Das ist Ihr gutes Recht.

Diesen Menschen haben wir in unserer Beratung geholfen

Nur noch am Computer und Smartphone ...
Sabine B., Mutter von Finn, 13 Jahre

Sabine B., Mutter von Finn, 13 Jahre

 

Sabine ist die Mutter von Finn.
Finn ist 13 Jahre alt.
Sie erzählt von Ihren Problemen:

 

Ich habe mich fast jeden Tag mit Finn gestritten.
Wir haben uns meistens wegen dem Computer
oder dem Smartphone gestritten.
Ich habe gesagt:
Du bist zu lange am Computer oder am
Smartphone.
Finn hat gesagt:
Das stimmt nicht.
Ich wollte, dass er in seiner Frei-Zeit auch andere Dinge macht.
Er hat aber gar nicht mehr auf mich gehört.

 

Deshalb habe ich mich bei einer Familien-Beratungs-Stelle gemeldet.
Finn wollte nicht mit in die Beratung gehen.
Für mich war die Hilfe dort aber sehr gut.
Ich habe gemerkt:
Viele Familien haben das gleiche Problem.
Ich habe gelernt, die Probleme besser zu lösen.
Zum Beispiel habe ich das gelernt:
Ich muss mich mehr dafür interessieren, was Finn Spaß macht.
Und was er sich den ganzen Tag am Smartphone anschaut.

 

 

 

So haben Finn und ich gelernt:
Wir können doch zusammen über das Problem reden.
So verstehen wir uns auch wieder besser.
Und wir haben zusammen Regeln aufgeschrieben.
An die Regeln halten wir uns beide.

In der Schule überfordert
Susanne M., Mutter von Janis, 12 Jahre

Susanne M., Mutter von Janis, 12 Jahre

 

Susanne ist die Mutter von Janis.
Janis ist 12 Jahre alt.
Sie erzählt von ihren Problemen:

 

Mein Sohn Janis ist in der 6. Klasse im Gymnasium.
Am Anfang ging es ihm noch gut.
Aber dann hat er mit der 2. Fremd-Sprache große Probleme bekommen.
Eine Fremd-Sprache ist eine andere Sprache als Deutsch.
Zum Beispiel Englisch oder Französisch oder Latein.

 

Die Noten von Janis sind immer schlechter geworden.
Das war nicht nur bei den Fremd-Sprachen so.
Auch in den anderen Fächern sind die Noten schlechter geworden.

 

Janis ist immer trauriger geworden.
Und ist nicht mehr gerne in die Schule gegangen.
Deshalb hat uns die Klassen-Lehrerin gesagt:
Gehen Sie in eine Beratungs-Stelle.

 

In der Beratungs-Stelle haben die Fach-Leute Tests mit Janis gemacht.
Sie haben überprüft, ob Janis vielleicht in der Schule überfordert ist.
Und in welchen Fächern er Hilfe braucht.

 

Zusammen mit der Beraterin haben wir einen Plan gemacht.
So haben wir unserem Sohn geholfen.
Und wir haben ihn auch gefördert.
Gefördert heißt hier:
Er hat besondere Hilfe in bestimmten Fächern bekommen.
Das waren die Fächer, wo er die meisten Probleme hatte.
Zusammen haben wir auch den Tages-Ablauf von Janis geändert.
Wir haben seinen Tag besser an die Schule angepasst.
Und auch die Dinge, die er in seiner Freizeit gerne macht.
Das ist zum Beispiel: Freunde treffen.
So hat Janis mehr Zeit zum Entspannen.
So sind seine Noten wieder besser geworden.
Und er geht auch wieder lieber in die Schule.

Schule für die ganze Familie ein Problem
Petra und Bernd W., Eltern von Tim, 17 Jahre

Petra und Bernd W., Eltern von Tim, 17 Jahre

 

Petra und Bernd sind die Eltern von Tim.
Tim ist 17 Jahre alt.
Petra erzählt von ihren Problemen:

 

Vor einem Jahr haben wir uns große Sorgen gemacht.
Wir waren ganz verzweifelt.
Unser Sohn Tim wollte nicht mehr in die Schule gehen.
Wir haben alles versucht:
Wir haben mit ihm geredet.

 

Wir haben ihm eine Belohnung versprochen.
Wir haben mit ihm geschimpft.
Und ihm sogar gedroht.
Das alles hat aber nichts geholfen.

 

Nicht nur Tim ist es schlecht gegangen.
Auch uns als Familie ist es deswegen schlecht gegangen.
Ich habe mich am Abend nur noch mit meinem Mann gestritten.
Diese Probleme waren eine Gefahr für unsere ganze Familie.
Mein Mann und ich hätten uns fast getrennt.

 

Deshalb sind mein Mann und ich in eine Beratungs-Stelle gegangen.
Dort hat uns jemand zugehört.
Und die richtigen Fragen gestellt.
Tim ist dann auch mit zur Beratungs-Stelle gekommen.
Am Anfang ist er mit uns dort hingegangen.
Später ist er allein in die Beratung gegangen.
Tim hatte jemanden gefunden, mit dem er reden konnte.
Darüber waren wir als Eltern sehr froh.
Auch wir haben diese Hilfe von der Beratungs-Stelle gebraucht.
So sind wir auch als Eltern und als Paar wieder zusammengekommen.
Und verstehen uns jetzt wieder viel besser.

 

Ein Ergebnis von der Beratung war:
Tim geht jetzt an eine andere Schule.
Die Schule macht ihm wieder Spaß.
Und er hat auch wieder Pläne für seine Zukunft.

Wir haben uns scheiden lassen. Was passiert jetzt mit unserem Kind?
Uwe G., Vater von Rebecca, 5 Jahre

Uwe G., Vater von Rebecca, 5 Jahre

 

Uwe ist der Vater von Rebecca.
Rebecca ist 5 Jahre alt.
Uwe erzählt von seinen Problemen:

 

Meine Frau und ich haben uns vor 2 Jahren getrennt.

 

Unsere Tochter ist 5 Jahre alt.
Am Anfang haben wir beide Rebecca abwechselnd gesehen.
Das heißt:
Rebecca war während der Woche bei ihrer Mutter.
Und am Wochenende bei mir.
Wir haben uns dafür immer gut abgesprochen.

 

Doch dann hatte meine Frau einen neuen Partner.
Dadurch sind die Absprachen immer schwieriger geworden.
Sie hat gesagt:
Ich darf Rebecca am Wochenende nicht mehr sehen.
Auch Rebecca wollte dann lieber bei ihrer Mutter bleiben.
Deshalb war ich verzweifelt.
Ich wollte meine Tochter nicht verlieren.
Mir ist aber nicht eingefallen, was ich da tun kann.

 

Dann hat mir die Erziehungs-Beratung geholfen.
So konnte ich mit meiner Ex-Frau wieder besser sprechen.
Wir haben gelernt, gute Eltern zu bleiben.
Die Erziehungs-Beratung hat uns dabei gut geholfen.
So konnten wir auch leichter mit der Trennung umgehen.

 

Die Beratung hat also uns allen geholfen.
Es ist nicht immer einfach.
Aber eine gute Beratung hilft in schwierigen Situationen.

Es ist einfach alles zu viel ...
Anna N., Mutter von Janina, 13 Jahre, und Tobias, 16 Jahre

Anna N., Mutter von Janina, 13 Jahre, und Tobias, 16 Jahre

 

Anna ist die Mutter von Janina und Tobias.
Janina ist 13 Jahre alt und Tobias ist 16 Jahre alt.
Anna erzählt von ihren Problemen:

 

Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei Jugendlichen.
Alleinerziehend heißt:
Ich erziehe meine Kinder ohne Partner.
Und kümmere mich um meine Kinder.
Mein Ex-Mann ist Alkoholiker.
Deshalb habe ich mich von ihm getrennt.
Das war vor 6 Jahren.
Ein Alkoholiker trinkt zu viel Alkohol.
Alkohol ist zum Beispiel in Bier, Wein oder Schnaps.
Mit Alkohol kann man nicht mehr klar denken.

 

Mein Ex-Mann kümmert sich nicht um unsere Kinder.

 

Vor einem Jahr hat sich alles verändert.
Meine Tochter flippt immer wieder aus.
Und man kann sie nicht wieder beruhigen.
Ich habe schon versucht, mit ihr darüber zu reden.
Bis jetzt hat das aber nichts geholfen.

 

Auch mein Sohn hat sich über das Verhalten
von seiner Schwester sehr geärgert.
Er hat zu mir gesagt:
Ihr Verhalten ist nicht normal. Mach etwas dagegen.

 

Der Vater von den Kindern interessiert sich nicht für diese Probleme.
Er hat gesagt: Ich habe selber genug Probleme.
Du wolltest die Kinder allein großziehen.
Also kümmere dich auch allein darum.

Die Beratungsstelle hat mir sehr geholfen.
Ich kann mit meinem Berater gut über die Probleme mit meinen Kindern reden.
Er gibt mir Tipps und hört mir zu.
Er hilft mir, wenn es mir wieder zu viel wird.
Ich bin manchmal wütend.
Manchmal bin ich traurig.
Über das alles kann ich mit meinem Berater sprechen.
Außerdem macht er mit mir Übungen.
Dabei lerne ich, wie ich ruhiger bleiben kann.
Das hilft mir sehr.

Wie als Pflege-Familie zurechtkommen?
Andrea und Silke S., Pflegeeltern von Simon, 7 Jahre, und Maja, 1 Jahr

Andrea und Silke S., Pflegeeltern von Simon, 7 Jahre, und Maja, 1 Jahr

 

Andrea und Silke sind Pflege-Eltern.
Das heißt:
Sie erziehen andere Kinder.
Das sind nicht ihre eigenen Kinder.

 

Aber sie haben das Sorge-Recht für die Kinder.
Sorge-Recht heißt:
Sie dürfen sich um die Kinder kümmern.
Ihre Pflege-Kinder heißen Simon und Maja.
Simon ist 7 Jahre und Maja 1 Jahr alt.
Andrea und Silke erzählen von ihren Problemen:

 

Simon war 3 Jahre alt, als er zu uns gekommen ist.
Wir haben uns sehr über Simon in unserer Familie gefreut.
Simon hatte davor eine schwierige Zeit.
Er hat am Anfang eineinhalb Jahre bei seiner Mutter gelebt.
Sie ist suchtkrank.
Das heißt:
Sie hat eine Sucht.
Das ist zum Beispiel, wenn man zu viel Alkohol trinkt.
Sie konnte sich deshalb nicht mehr um Simon kümmern.
So ist er dann zu seinem Vater gekommen.
Für seinen Vater war das aber zu viel.
Er hat das Jugend-Amt um Hilfe gebeten.
Danach ist Simon zu uns gekommen.

 

Er war ganz ruhig, andererseits aber auch angespannt.
Er war aber auch selbstständig.
Das heißt:
Er konnte viele Dinge ohne Hilfe machen.
Und hat auch Körper-Kontakt mit uns zugelassen.
Nach ein paar Monaten hat sich sein Verhalten aber geändert.
Simon konnte plötzlich nicht mehr schlafen.
Er hat nicht mehr auf uns gehört. Und Wut-Ausbrüche bekommen.

 

Deshalb sind wir nach 6 Monaten zu einer Beratungs-Stelle gegangen.
Die Beratungs-Stelle hilft uns bei vielen Dingen.
Einige Dinge sind viel besser geworden:

  • Wir können sein Verhalten und seine Gefühle jetzt besser
    einschätzen.
  • Wir verstehen unser Kind jetzt besser.

 

Inzwischen haben wir ein 2. Pflege-Kind.
Sie heißt Maja.
Auch mit Maja haben wir uns von der Beratungs-Stelle helfen lassen.
Wir haben zum Beispiel gefragt:

  • Wie kommt Simon mit der Schwester zurecht?
  • Wie gehen wir mit den leiblichen Eltern um?
    Das sind die Eltern, die Simon auf die Welt gebracht haben.
    Und das sind die Eltern, die Maja auf die Welt gebracht haben.
  • Wie gehen wir mit der leiblichen Mutter von Simon um?
    Sie ist inzwischen sehr krank.

 

Eine gute Beratungs-Stelle ist uns sehr wichtig.
Auf die Beratung können wir uns immer verlassen.
Das ist uns eine große Hilfe.

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Sie entscheiden, welche Form der Beratung für Sie am besten passt – ob persönlich oder anonym, ob vor Ort oder lieber online. Finden Sie hier den Weg, der für Sie am besten passt und eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe.

Übersetzt von sag’s einfach – Büro für Leichte Sprache, Regensburg.
Geprüft von der Prüfgruppe Alles klar der Lebenshilfe Amberg-Sulzbach e. V.